Die Evangelische Kirche in Oberrosphe, einem Ortsteil von Wetter im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, ist eine im Kern romanische Saalkirche aus der Zeit um 1100. Ihre maßgebliche Gestalt erhielt sie durch einen spätgotischen Umbau im 15. Jahrhundert, auf den der Fünfachtelschluss und die Fachwerkaufstockung zurückgehen. Die Kirche ist hessisches Kulturdenkmal und ortsbildprägend.
Die Burg Mellnau ist die Ruine einer Gipfelburg auf einem Berg oberhalb des Ortes Mellnau, einem Stadtteil von Wetter im Landkreis Marburg-Biedenkopf in Hessen.
Nur wenige Kilometer südöstlich von Marburg befindet sich der Frauenberg. Auf ihm stehen die Reste einer mittelalterlichen Höhenburg. Unterhalb liegt das romantische Fachwerkhaus des Hotels Seebode.
Die Elisabethkirche ist eine evangelische Kirche in Marburg im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. Die dreischiffige Hallenkirche mit Drei-Konchen-Chor und westlicher Zwei-Turm-Anlage gilt als die älteste rein gotische Kirche in Deutschland.
Sie wurde ab 1235 am Fuß des Marburger Schlossberges errichtet und 1283 (ohne die Turmobergeschosse) geweiht. Der Deutsche Orden baute sie unter maßgeblicher Förderung der Landgrafen von Thüringen zu Ehren der heiligen Elisabeth von Thüringen. Sie wurde über Elisabeths Grabmal errichtet, was die Kirche im späten Mittelalter zu einem der bedeutendsten Wallfahrtsorte des Abendlandes machte. Die Elisabethkirche fand Vorbilder im französischen Kathedralenbau der Gotik und diente ihrerseits als Modell für einige Kirchen im In- und Ausland. Ihre Ausstattung ist von überregionaler Bedeutung.
Die Elisabethkirche ist heute die Gemeindekirche der evangelisch-lutherischen Elisabethkirchengemeinde, diese gehört zum Kirchenkreis Marburg in der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck in der Evangelischen Kirche in Deutschland. Das Kirchengebäude ist ein Kulturdenkmal.
Das hessische Kloster Haina ist eine der besterhaltenen und kunsthistorisch bedeutsamsten mittelalterlichen Klosteranlagen in Deutschland. Eingebettet in die grünen Hügel des Kellerwaldes, liegt es nördlich von Marburg und unweit von Bad Wildungen im Landkreis Waldeck-Frankenberg. Die Bilder entstanden am Rande einer winterlichen Wanderung im Kellerwald.
Angekommen in Warzenbach fällt dem interessierten Besucher die evangelische Martin-Luther-Kirche ins Auge. Ihr Westturm mit tonnengewölbten Erdgeschoss stammt vermutlich aus dem 13. Jahrhundert und wurde im 17. Jahrhundert durch einen Spitzhelm gekrönt. Das Kirchenschiff ist ein gotischer Bau mit dreiseitigem Chor. In der Kirche findet man eine Sakramentsnische im Frankenberg-Marburger Typ.
Auf dem Gipfel der Sackpfeife bei Biedenkopf steht der 25 Meter hohe Kaiser-Wilhelm-II.-Turm, ein Aussichtsturm und beliebtes Ausflugs- sowie Wanderziel.
Auf dem Weg nach Winterberg im Hochsauerland habe ich diesen markanten Turm entdeckt. Das ist das Eingangsportal zum Dorint Hotel Winterberg. Es ist im Fachwerkstil und mit dörflichen Charakter gebaut. Direkt daneben liegt das Skigebiet des Kahle Asten.
Die Stimmung auf dem Weihnachtsmarkt in Unterrosphe ist jedes Jahr vom Feinsten. Das Dorf hat nur 550 Einwohner. Aber die organisieren am Samstag vor dem 3. Advent ein richtig schönes Weihnachtsevent. Ganz viele Ehrenamtliche, Vereine und Ortsbeirat wirken mit und tragen zum Gelingen bei. Seit 1974 ist Unterrosphe ein Stadtteil von Wetter (Hessen). Seinen dörflichen Charakter hat es sich bewahrt.
Die Seebrücke in Sellin auf Rügen ist eine der schönsten und bekanntesten Seebrücken Deutschlands und Europas. Die Selliner Seebrücke wurde am zweiten April 1998 nach aufwendigem Wiederaufbau nach den Vorbildern der Seebrücken-Bauten von 1906 und 1925 und nach sechsjähriger Bauzeit wiedereröffnet.Mit knapp 400 Metern Länge ist sie längste Seebrücke Rügens und mit Ihren Restaurant-Aufbauten (auf der Selliner Seebrücke befinden sich drei Restaurants) die prachtvollste ihrer Art in Deutschland. In den Restaurants, die sich im ersten Drittel der Selliner Seebrücke befinden, hat man einen wunderschönen Blick auf den Strand und die Steilküste Sellins. Etwas weiter zum Kopf der Selliner Seebrücke befindet sich ein Imbiss, der Getränke und Rügener Räucher-Fisch anbietet und der sich für eine kürzere Rast auf der Brücke anbietet. Am Brückenende legen die Schiffe verschiedener Reedereien an, die die Selliner Seebrücke mit den Seebrücke in Binz und Göhren verbinden und weitere Ausflugsziele ansteuern.
Grüner Buchenwald, weiße Kreidefelsen und blaues Meer – die Halbinsel Jasmund auf Rügen gehört zu den berühmtesten Charakterlandschaften Deutschlands. Casper David Friedrichs Gemälde der Kreidefelsen, eine Ikone der deutschen Romantik, dominiert bis heute unser Bild von Rügens Küste. Die alten Buchenwälder im Herzen des Parks gehören zum UNESCO-Welterbe.Der höchste Punkt der Kreideküste ist der 118 Meter über dem Strand aufragende Königsstuhl. Dort wandern wir hin durch den schattigen Wald mit ehrfurchtgebietenden Baumveteranen und tief eingeschnittenen Bachtälern zum stillen, sagenumwobenen Herthasee. Seit der Nationalparkgründung 1991 formte die Natur in Deutschlands kleinstem Nationalpark ein Bild urwüchsiger Wildnis. Hier wird der größte zusammenhängende Buchenwald des Ostseeraumes geschützt und in ihm eine erstaunliche Vielfalt unterschiedlicher Lebensräume auf kleinstem Raum. Mehr als 100 Moore, Seen, Quellen und Bäche werden von ehrwürdigen Buchenwäldern eingerahmt. Mit den Flachwasserbereichen der Ostsee vor den Kreidefelsen bietet der Nationalpark zudem einer vielfältigen Unterwasserwelt eine sichere Heimat.
Das kleine, charmante Dörfchen Amönau, gelegen an zwei Bächen, umgeben vom Burgwald und dem Wollenberg, ist Stadtteil von Wetter/Hessen und ist einen Besuch wert.
Nicht weit von Marburg und eingebettet in das herrliche Ohmtal, an den nordwestlichen Ausläufern des Vogelsberges liegt die idyllische Kleinstadt Schweinsberg an der Ohm. Enge, winklige Gässchen mit hübschen Fachwerkhäusern führen durch den historischen Ortskern bis hin zum Schloss der Schencken zu Schweinsberg. Unterhalb liegt die sehr sehenswerte Stephanskirche. Der Drohnenfilm zeigt das Städtchen, das in reizvoller Landschaft liegt.
Seit dem 13. Jahrhundert steht die Stiftskirche auf dem Klosterberg. Sie ist eine dreischiffige Hallenkirche im frühgotischen Stil mit Merkmalen der Romanik
Das Hotel de Zeezse Stromen liegt unmittelbar hinter den Dünen von Renesse auf Zeeland. Es bietet neben der Superlage auch einen sehr hochwertigen Service, hat ein hervorragendes Restaurant und einen hohen Komfort. Besonders hat uns die große Hundefreundlichkeit gefallen.
Die Burg Staufenberg liegt malerisch oberhalb der gleichnamigen Stadt zwischen Marburg und Gießen. Die Oberburg ist eine sehenswerte Ruine. In der Unterburg befindet sich das Burghotel. Es ist mit vier Sternen ausgezeichnet. In eleganter Atmosphäre können die Gäste mittelalterliche Burgromantik erleben.
Das Hotel-Restaurant Dammühle ist ein familiengeführtes Hotel im Landhausstil. Nur zehn Autominuten vom Stadtkern Marburg entfernt, in sehr ruhiger Lage gelegen. Das Restaurant verfügt über einen großen Biergarten, sowie einen Spielplatz für die Kleinen und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Auch Festlichkeiten und Tagungen können im Hotel-Restaurant Dammühle ausgerichtet werden.
Das Landgrafenschloss Biedenkopf wurde in der Mitte des 15. Jahrhunderts von Heinrich III. zu Hessen-Marburg erbaut und zählt zu den bedeutenden Kulturdenkmälern des Landes Hessen. Das Landgrafenschloss beherbergt das Hinterlandmuseum, in dem neben Dauerausstellungen auch wechselnde Ausstellungen mit Bezug zur Region stattfinden. Um die Erhaltung und Förderung der Anlage kümmert sich der Schloßverein Biedenkopf e. V. Im ehemaligen Palas, dem Hauptwohngebäude der Burganlage, befindet sich auf vier Stockwerken das Hinterlandmuseum. Hier werden die Themen Geschichte, Lebensverhältnisse, Handwerk und Trachten im Hessischen Hinterland, der Grenzgang (historisches Volksfest), geologischer Aufbau der Region und die heimische Tierwelt dargestellt. Das Museum verfügt über eine Ausstellungsfläche von ca. 700 m². Träger des Museums ist der Landkreis Marburg-Biedenkopf.
Das Hotel Valserhof und das Guesthouse Abis Dolomites befinden sich auf der malerischen Südseite der Alpen in Südtirol, eingebettet in die idyllische Almregion Gitschberg Jochtal. Diese einzigartige Lage bietet eine beeindruckende Kulisse aus majestätischen Bergen und saftig grünen Almwiesen, die sowohl Erholungssuchende als auch Aktivurlauber begeistern. Der Valserhof, bekannt für seine gehobene Gastfreundschaft und luxuriösen Annehmlichkeiten, sowie das charmante Guesthouse Abis Dolomites, das mit gemütlichem Ambiente und authentischem Flair besticht, bieten ideale Ausgangspunkte für zahlreiche Freizeitaktivitäten in der Natur. Ob Wandern, Radfahren oder einfach nur die herrliche Aussicht genießen – hier wird jeder Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Wandern in den Dolomiten. Von Vals aus haben wir das Jochtal und den Gitschberg besucht. Hoch ging es mit Seilbahnen und oben sind wunderschöne Wanderstrecken zu finden. Bei unseren Unternehmungen haben wir immer wieder sehr sympatische Begegnungen erlebt.
Eine Wanderung vor imposanter Dolomitenkulisse: Der Adolf-Munkel-Weg quert den Fuß der Geislerspitzen und bringt einen nah an ihre gewaltigen Nordabstürze heran. Ausgangs- und Endpunkt dieser zwar längeren aber doch gemütlichen Wanderung mit überschaubarem Höhenunterschied ist die Zanser Alm im Villnößtal. Auf dieser Rundtour passiert man gleich vier bewirtschaftete Almen. Neben den optischen Genüssen kommen somit auch die Gaumenfreuden nicht zu kurz. Der Adolf-Munkel-Weg wurde im Jahre 1905 angelegt und erinnert an den früheren Vorsitzenden der Sektion Dresden des Deutsch-Österreichischen Alpenvereins.
Wir steigen auf dem Adolf-Munkel-Weg hinauf bis zum Fuß der Geislerspitzen.