Das Hotel Valserhof und das Guesthouse Abis Dolomites befinden sich auf der malerischen Südseite der Alpen in Südtirol, eingebettet in die idyllische Almregion Gitschberg Jochtal. Diese einzigartige Lage bietet eine beeindruckende Kulisse aus majestätischen Bergen und saftig grünen Almwiesen, die sowohl Erholungssuchende als auch Aktivurlauber begeistern. Der Valserhof, bekannt für seine gehobene Gastfreundschaft und luxuriösen Annehmlichkeiten, sowie das charmante Guesthouse Abis Dolomites, das mit gemütlichem Ambiente und authentischem Flair besticht, bieten ideale Ausgangspunkte für zahlreiche Freizeitaktivitäten in der Natur. Ob Wandern, Radfahren oder einfach nur die herrliche Aussicht genießen – hier wird jeder Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Im Jahr 1720 kamen 40 hugenottische und waldensische Familien nach langen Jahren der Flucht in Todenhausen an. Es sind Menschen, die aufgrund ihres reformierten Glaubens ihre Heimat in Frankreich und Italien verlassen mussten. Sie bringen ihren Glauben, ihre Sprache, ihr Wissen und Können mit, arbeiten hart, um sich eine neue Existenz aufzubauen und bereichern das Leben und die Kultur ihrer neuen Heimat.
Mehr als 40 Darsteller/-innen spielen in 10 Szenen an verschiedenen Orten mit historischem Bezug in und um Todenhausen. Die Zuschauer gehen diese Wege mit.
Text und Regie: Brunhilde Heß / Musik: Bénédict Funk
Premiere am Do., 30.05.24 (Fronleichnam) um 18:00 Uhr in 35083 Wetter-Todenhausen
Weitere Aufführungen:
31.05., 01.06., 02.06. (jeweils um 18:00 Uhr) und am 21.06.24 um 17:00 Uhr
Karin Lölkes sorgt mit Liebe und Leidenschaft für ihre Kühe und Kälbchen. Zusammen mit ihrem Sohn Martin bewirtschaftet die Milchbäuerin den Hof in Simtshausen im Marburger Land. In einem informativen Imagefilm stelle ich Karin Lölkes vor.
In meiner Reihe "Orte, die der Seele gut tun" stelle ich die Hugenotten- und Waldenserkirche in Todenhausen bei Marburg vor. In der Kirche werde ich von Christiane Müller-Funk und weiteren Menschen aus der Gemeinde erwartet. Wir sehen auch die Trachten der Waldenser (blau) und Hugenotten (dunkle Farben). Außerdem erfahren wir einiges zur Geschichte der Hugenotten und Waldenser in Todenhausen. Anlass für dieses Video ist das 25-jährige Jubiläum des Hugenotten- und Waldenserarchivs. Das Video wurde von der Evangelischen Kirchengemeinde Wetter-Todenhausen in Auftrag gegeben.
Die Langensteiner Jakobskirche ist eine mittelalterliche Pilgerkirche. Sie ist im Kern romanisch, wurde aber in spätgotischer Zeit (Anfang des 16. Jh.) umgebaut. Ein besonderer Schatz ist das doppelte freischwebende Netzgewölbe im Chorraum – eine architektonische Meisterleistung, die nahezu einmalig in Deutschland ist.
An der Kirche befindet sich ein Kräutergarten im Stil mittelalterlicher Klostergärten.
Das Kirchengrundstück ist durch die vollständig erhaltene historische Kirchhofsmauer umgrenzt. An der äußersten Mauerecke steht der 4.75 m hohe "Lange Stein" - ein Menhir aus der jungsteinzeitlichen Megalithkultur, der dem Dorf seinen Namen gab.
Die Jakobskirche liegt am Jakobsweg und am Elisabethpfad, der Eisenach und Marburg verbindet, und ist für Pilger und Besucher täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.
Pfarrer Dr. Christoph Koch stellt die Kirche im Video vor.
In meiner neuen Reihe "Orte, die der Seele gut tun" stelle ich die Liebfrauenkirche vor. Die gotische Kirche auf dem Burgberg in Frankenberg ist weithin sichtbar. Den beeindruckenden Innenraum der Kirche und die Marienkapelle erklärt Sabine Lutter. Auch einige Rätsel an der Außenwand entziffert sie. Lothar Finger führt hinauf auf den Turm und in den Dachstuhl. Auch Verborgenes und in der Öffentlichkeit Unbekanntes leuchtet er aus.
Martin Schäfer berät Führungskräfte. In einem Werkstattvideo wird seine Arbeit vorgestellt. Wir begleiten ihn in die Firma HST Industrieservice GmbH in Kassel. Martin Schäfer ist Mitarbeiter der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck im Referat Wirtschaft - Arbeit - Soziales.
Achtung: Das Beste kommt zum Schluss. Da kommt noch was "Heiliges"!!!
Zwischen 2011 Und 2020 wurde durch die EKD fünfmal eine Land-Kirchen-Konferenz durchgeführt. Für drei Tage kamen Delegierte aus den Gliedkirchen zusammen, um sich über die Situation der Kirchen in den ländlichen Räumen zu informieren und auszutauschen. Dazwischen traf man sich in Kassel. Viermal wurden auf eintägigen Fachtagungen einzelne Aspekte des Themas vertiefend in den Blick genommen. Es ist Zeit, für einen Blick zurück und für Überlegungen, wie es weitergehen kann. Dazu habe ich die unterschiedlichen Perspektiven von fünf Menschen erfragt, die gestaltend und teilnehmend an den Konferenzen beteiligt waren.
Die Bibel ist das meist verkaufte Buch der Welt. Die Werkstatt Bibelmobil ist eine wertvolle Hilfe, um ihre Schätze zu heben! Die modern gestaltete interaktive Ausstellung regt zu individuellen Entdeckungen an. Erzieher*innen aus Hessen haben es an einem Fachtag am 26.10.21 ausprobiert. Der Tag war eine Kooperationsveranstaltung zwischen der Diakonie Hessen, Abtlg. Kitas und der Bibelgesellschaft Kurhessen-Waldeck.
Freuen Sie sich auf das Video, das einen guten Einblick in die Veranstaltung gibt!
Infos zum Ausleihen:
Zeitraum für Kurhessen - Waldeck: 25.4. – 27.6. 2022
Interessierte richten sich bitte an:
Tatjana.Nawroth@diakonie-hessen.de
Auskünfte über die Bibelwerkstatt mobil erteilt:
Pfarrer Stephan Zeipelt, Institut für Gemeindeentwicklung und missionarische Dienste.
Olpe 35 44135 Dortmund
Telefon: 0231 5409-60
E-Mail: stephan.zeipelt@amd-westfalen.de
In 14 Videos, die 2020 und 2021 entstanden sind, stelle ich das Projekt "Kirchen am Ederradweg" in Nordhessen vor. Dabei lege ich mit dem Fahrrad in den einzelnen Etappen 105 Kilometer zurück. Der Weg führt rund um den Edersee und in das Edertal. Impressionen und hilfreiche Tipps zur Fahrradroute werden in den Filmen gezeigt. Mit der Drohne zeige ich die Kirchen von oben. Sachkundige Menschen erklären die Kirchen so, man Lust bekommt, sie zu besuchen.
Und das steckt hinter dem Projekt:
Rund um den Edersee und hinunter ins Edertal haben sich die Edersee-Touristik und die evangelischen Kirchengemeinden zusammengetan und präsentieren Touristen und Einheimischen Kirchen, deren Besuch sich unbedingt lohnt. Sie sind ganztägig geöffnet. Informationen und Spirituelles können auf Infostationen abgerufen werden. Das Ziel ist die Belebung des ländlichen Raumes und die Förderung des Tourismus. Die Kirchengemeinden präsentieren ihre Schmuckstücke. Das Projekt wurde durch das europäische LEADER-Programm, die Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen, die kurhessische Bibelgesellschaft und den Verein Andere Zeiten e.V. gefördert.
Wertebasiertes Führen (Digital Leadership) ist eine Angebot für kleine und mittlere Unternehmen. Dafür stehen Martin Schäfer aus dem Referat Wirtschaft - Arbeit - Soziales der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck und Ulrike Remmers vom Regionalmanagement Nordhessen.
Der Weg führte in ökumenischer Gemeinschaft von der Elisabethkirche in Marburg zur Stiftskirche nach Amöneburg. Unterwegs machten Bischöfin und Bischof mehrmals Halt, um Menschen zu begegnen, die besonders von der Corona-Pandemie betroffen sind. In den Räumen der Kirche St. Peter und Paul hörten sie Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von der evangelischen und katholischen Studierendengemeinden zu. Im Universitätsklinikum fand eine Begegnung mit Pflegenden, Ärzten und Mitarbeitenden der Krankenhausseelsorge statt. An der Kirche in Kleinseelheim erzählten Mitarbeitende aus den Alten- und Pflegeeinrichtungen von ihren Belastungen. Unterhalb der Amöneburg wurde zum Schluss ein ökumenischer Gottesdienst gefeiert.
Über ihre Erfahrungen auf dem Pilgerweg berichten Bischöfin Dr. Hofmann und Bischof Gerber im Soundslide.
In der Evangelischen Kilianskirche in Korbach hat die Kirchengemeinde ein Corona-Testzentrum eingerichtet. Es ist für alle eine Win-Win-Situation: für die Menschen, die sich spontan testen lassen können und in der schönen Kirche zur Ruhe kommen, für die vielen Ehrenamtlichen, die mit Freude hier Dienst tun und für die Kirchengemeinde, die sich über die vielen Besucher in ihrer Kirche freuen darf.
Der Ostergottesdienst 2021 kommt aus sieben Marburger Stadtkirchen. In jeder Kirche wird ein Detail beschrieben, das Ostern symbolisiert. Außerdem kommt aus jeder Gemeinde ein musikalischer Ostergruß.
Ein Videogottesdienst zum Karfreitag mit Dekan Burkhard zur Nieden aus Marburg. Drehorte waren die Lutherische Pfarrkirche St. Marien und des Tor zum ehemaligen Gestapo-Gefängnis unterhalb des Rathauses. Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet von Ka Young Lee (Orgel), Birgit Küllmar (Sopran) und Helmut Hering (Bass).
In Waldeck gibt es 47 Kirchen romanischen Ursprungs. Dr. Jürgen Römer beschreibt sie ausführlich in einem Buch, das zu Ostern 2021 in einer Neuauflage erscheint. Das ist Anlass, einige Kirchen genauer anzuschauen. Es ist spannend zu sehen und zu hören, wenn der Autor sie erklärt und erzählt, wie er ihre romanischen Wurzeln entdeckt hat.
Die einen haben haben ein Dorfgemeinschaftshaus, ein Gemeindehaus der Kirchengemeinde, Vereinsheime... Und alle stöhnen unter hohen Kosten und schlechter Auslastung. Ein Gemeindezentrum, das von Stadt, Kirche, Vereinen und der Dorfgemeinschaft gemeinsam genutzt wird, das gibt es nur selten. Im waldeck'chen Goddelsheim ist das wahr geworden.Unter Verzicht auf je ein eigenes Haus haben sich alle Beteiligten gleichberechtigt zusammengetan. Wie es dazu kam, wie das funktioniert und welche Vorteile das hat, darüber informiert mein Film.
1979 wurde der Jugendposaunenchor Bottendorf gegründet. Seitdem bietet er Jugendlichen aus dem 2000-Einwohner-Dorf die Möglichkeit miteinander auf hohem Niveau zu musizieren. Vor allem aber bietet der Chor einen Ort des sozialen Miteinanders. Davon profitiert die ganze Dorfgemeinschaft. Der Film beobachtet den Chor an einem Probewochenende und beim Jubiläumskonzert. In Interviews wird deutlich, was diese Jugendarbeit für den Zusammenhalt im Dorf bedeutet.
Das europäische LEADER-Programm fördert Projekte der Dorf- und Regionalentwicklung. Wie funktioniert die Beantragung und Abwicklung? An einem konkreten
Projektbeispiel wird erklärt, wie es funktioniert:
Am Edersee und an der Eder entlang verläuft ein Radweg. 14 Gemeinden haben ihre Kirchen geöffnet. Schilder weisen den Weg. In den Kirchen stehen Tabletstationen,
auf denen Informationen und geistliche Inhalte angeboten werden. 60 Prozent der Nettokosten wurden aus Mitteln des europäischen LEADER-Fonds gefördert.
Im Interview erklären Nina Wetekam und Lisa Küpper, worauf zu achten ist. Nina Wetekam ist Fachreferentin für offene Kirchen und zuständig für Projekte zwischen
Kirche und Tourismus bei der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck. Als Leiterin einer Arbeitsgruppe hat sie zusammen mit den Pfarrern der Kirchengemeinden und den Mitarbeitern der
Edersee-Touristic das Projekt "Kirchen am Eder-Radweg" entwickelt. Lisa Küpper ist Regionalmanagerin der Region Kellerwald-Edersee e.V. Sie hat das Projekt von Seiten der Förderung
begleitet.
Flechtdorf ist ein Dorf mit 500 Einwohnern in Waldeck. Dort gab es eine verfallende Klosteranlage, die ein örtlicher Verein 2007 ersteigerte. Seitdem wurde mit viel Energie und ehrenamtlichen Engagement die Klosteranlage saniert und renoviert. Es entstand ein sozialer Ort der Begegnung und zugleich spiritueller Ort der geistigen Einkehr von hoher touristischer Attraktivität. Im Engagement für das Kloster hat der Ort eine innere Mitte gefunden.
Die Landwirtschaft wird in der Öffentlichkeit kritisch wahrgenommen. Das macht vielen Bäurinnen und Bauern zu schaffen, denn sie fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt. Die Mentalbäurin Elke Pelz-Thaller gibt Hinweise, wie dem entgegengetreten werden kann.
Das Video dokumentiert eine Veranstaltung des Beirates der Fachstelle "Kirche im ländlichen Raum" der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, die am 14. Juni 2019 auf dem Eichhof bei Bad Hersfeld stattfand.
Der EinLaden in Homberg ist ein Treffpunkt für Menschen mit wenig Geld und für alle, die gerne vorbeikommen möchten. Ehrenamtliche kochen immer mittwochs für die Gemeinschaft. Das Essen gibt es für eine Spende. An den anderen Tagen gibt es die Möglichkeit, bei Kaffee und Kuchen miteinander ins Gespräch zu kommen. Im angeschlossen Kleiderladen werden gespendete Kleidungsstücke zu geringen Preisen verkauft. Es ist ein Projekt des Diakonischen Werkes der drei evangelischen Kirchenkreise im Schwalm-Eder-Kreis.
In Diemelstadt-Rhoden treffen sich jeden Abend im Advent die Menschen auf dem Platz vor der Kirche. Nach einer kurzen Andacht mit Gesang wird eine Kerze am Adventskalenderbaum entzündet. Anschließend bleiben sie noch zusammen, um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Eigentlich gab es kaum noch Treffen im Ort. Bis dann Manuela Vollmann und Marion Balzer auf die Idee kamen, einmal im Monat eine Bank vor einem Haus aufzustellen und zum Dorfplausch einzuladen. Baumelbank heißt das gute Stück, weil sie so hoch ist, dass Erwachsene mit den Füßen baumeln können.